Nr. 18 - Lord Monka

Lord Monka erschien mir während der Meditation.
Zunächst einmal zeigte er sich aus einer gewissen Entfernung, in einem großen blauen Saal, wie in einem Schloss. Er saß auf einem Stuhl und ich konnte nur sein Profil und seinen Körper sehen. Er trug eine blaue Jacke und eine weiße enganliegende Hose.
Ich gab dieser Erscheinung keine besondere Bedeutung, denn ich glaubte, dass es sich hierbei um König Ludwig II. von Bayern handelte. Er sah in der Tat so aus.
In einer zweiten Meditation zeigte er sich wieder und diesmal drehte er sich nach mir um und kam auf mich zu; er sagte: "Ich bin Monka".
Wieder einmal musste ich Geduld und Ausdauer aufbringen. Ich versuchte ihn mit dem Overall eines Außerirdischen zu malen, er aber teilte mir telepathisch mit, dass er keine außerirdische Uniform trage, sondern diese eine Jacke und er zeigte mir auch gleich seine Brosche oder sein Symbol: ein sechszackiger Stern mit einem Rubin in der Mitte und ein weiß-goldenes Kreuz.
Er sagte mir, dass Karma eine Phantasie sei und dass die Menschen dieses in mehreren Leben in der dritten Dimension erschaffen und sammeln. Das Karma dauert solange und kommt zu anderen dazu, wie der Mensch den Gott in sich selbst nicht wahrnimmt.
Und "GOTT IST DIE LIEBE UND IN DER LIEBE GIBT ES KEIN KARMA!" weniger lesen...