Meine Frau besuchte seit einiger Zeit Mediale Freundeskreise, die sich neben anderen Themen auch mit unseren Sternengeschwistern beschäftigten. Sie erzählte mir immer wieder davon und ich hörte nur zu. Mit der Zeit aber wurde mein Interesse an diesem Thema doch geweckt. Das war Anfang 1991. Ich schrieb einen Zettel an Ashtar mit der Bitte: "Falls es Dich wirklich gibt, melde Dich bei mir!"
Ich legte diesen Zettel einfach unter mein Kopfkissen. Dort blieb er 3 Monate liegen - bis es zu jenem außergewöhnlichen Ereignis im Mai 1991 kam:
Ich sah im Halbschlaf eine schöne Gestalt in mein Schlafzimmer eintreten. Wegen ihres Aussehens hielt ich sie für einen Raumbruder, für einen "Santiner".
Er stellte sich mir vor, ohne mir seinen Namen zu nennen. Er trug einen weißen Overall und strahlte in einem leicht blauen Licht. Auf der Brust trug er zwei rote Triangel; er trug einen breiten, goldenen, glänzenden Gürtel. Ich fragte ihn, für was dieser Gürtel gut sei. Er antwortete, dies sei eine Art "Kontrolle", er könne sich damit materialisieren oder sofort unsichtbar machen und auch in andere Dimensionen reisen. Dann sagte er mir: "Von heute an werde ich immer an Deiner Seite sein. Du brauchst Dich vor nichts mehr zu fürchten!" Er gab mir auch zu verstehen, dass ich meine Hände nutzen würde, um zu heilen. Ich fragte ihn: "Kann ich gleich damit anfangen?" Doch er gab mir zur Antwort: "Nein, Du bist noch nicht soweit". Seitdem spricht er oft telepathisch mit mir. Ich fragte ihn nach seinem Namen, doch er meinte nur, das sei nicht so wichtig. Ich nannte ihn daraufhin "meinen Freund".
Ich erhielt von ihm Belehrungen über die Welt, die Schöpfung und auch über andere Planeten. Immer wieder war dieses Wesen als Lehrer da.
Als "mein Freund" mir dann auch tagsüber erschien, entschloss ich mich, ihn zu malen. Mein "Freund" unterstützte mich dabei. Das Bild wurde auf Holz gemalt. Und dies war der Anfang meiner medialen Malerei!
Am 29. August 1993 las ich eine Botschaft von Sri Yukteswar. Dieser sprach über Raphael. Als ich das las, schlug mein Herz plötzlich ganz stark und ich fühlte ihn in meiner Nähe. Da fragte ich ihn: "Bist du Raphael?"
Er antwortete: "Ja, aber das musstest Du selbst herausfinden, deshalb habe ich es dir bisher nicht gesagt!"
Ich ließ das Bild ablichten. Ich verschenkte einige Bilder davon, wobei sich Raphael bei den Leuten auf irgendeine Art bemerkbar machte: er "beseitigte" Krankheiten oder heiterte traurige Menschen auf.
Raphael bedeutet: Gott heilt. Er gehört zu dem grünen Strahl, dem Strahl der Heilung, zusammen mit Meister Hilarion. Sein Tag ist der Donnerstag. In der Bibel im Buch Tobias wird er dargestellt als Reisegefährte, Beschützer und Fürsprecher. Diesen Fürsprecher haben wir alle sehr nötig. Vertrauen wir ihm!
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